Wann macht man das Aufräumen und Entrümpeln? Eine Todo-Liste mit Fragezeichen.

Aufräumen und Entrümpeln

Grundlagen des Aufräumens und Entrümpelns – Mein Selbstversuch

Warum ich mehr Ordnung in mein Leben bringen möchte

Ich habe mir vorgenommen, mein Zuhause besser zu organisieren und herauszufinden, ob mehr Ordnung tatsächlich so viele Vorteile mit sich bringt, wie oft behauptet wird. Es gibt unzählige Ratgeber und Methoden fürs Aufräumen und Entrümpeln, aber was funktioniert wirklich im Alltag? Ich möchte es testen und herausfinden, welche Routinen sich bewähren und welche nicht. Dazu gehört für mich nicht nur regelmässiges Aufräumen, sondern auch das gezielte Entrümpeln von Dingen, die ich nicht mehr brauche.

Die besten Zeiten und Routinen für das Aufräumen und Entrümpeln – Mein Plan

Um eine nachhaltige Ordnung zu schaffen, habe ich mir überlegt, feste Zeiten und Routinen in meinen Tagesablauf einzubauen. Theoretisch soll das helfen, Chaos zu vermeiden und den Aufwand zu minimieren. Doch ist das wirklich praktikabel?

Morgens – Der schnelle Start mit Aufräumen in den Tag

Mein Plan: Jeden Morgen nach dem Frühstück ein paar Minuten für das Aufräumen nutzen. Die Idee dahinter ist, dass ich mit einem ordentlichen Zuhause konzentrierter und entspannter in den Tag starte. Ich werde beobachten, ob sich diese kleine Gewohnheit positiv auf meine Stimmung und meinen Tagesablauf auswirkt.

Abends – Ein kurzer Check vor dem Schlafengehen

Vor dem Schlafengehen möchte ich mir zehn Minuten Zeit nehmen, um Dinge an ihren Platz zurückzulegen. Angeblich sorgt das dafür, dass der nächste Morgen stressfreier beginnt. Ich bin gespannt, ob ich das konsequent durchhalte und ob es wirklich einen Unterschied macht.

Wöchentliches Entrümpeln – Ein fester Termin

Zusätzlich möchte ich jede Woche gezielt entrümpeln. Ich plane, mir einen festen Tag einzuplanen, an dem ich mich einer bestimmten Kategorie widme – zum Beispiel Kleidung, Papierkram oder alte Elektronik. Ich werde testen, ob es besser funktioniert, grössere Mengen auf einmal auszusortieren oder ob ich jeden Tag ein bisschen aussortiere. Mein Ziel ist es, mich von Dingen zu trennen, die ich nicht mehr nutze oder die mir keine Freude bereiten.

Meine Herausforderungen und Erkenntnisse

Ich weiss, dass es nicht immer einfach sein wird, neue Routinen zu etablieren. Besonders an stressigen Tagen könnte es schwierig werden, mich an meinen Plan zu halten. Auch das Loslassen von Dingen fällt mir nicht immer leicht. Ich werde dokumentieren, welche Hürden auftreten und ob es mir gelingt, sie zu überwinden.

Fazit – Funktioniert dieses Konzept fürs Aufräumen und Entrümpeln wirklich?

Fast leere Zimmer Nach ein paar Wochen werde ich auswerten, was mir geholfen hat und was nicht. Vielleicht stelle ich fest, dass einige Methoden für mich nicht praktikabel sind – oder ich merke, dass schon kleine Veränderungen einen grossen Unterschied machen können. Mein Ziel ist es, eine realistische und machbare Strategie für mehr Ordnung und weniger Ballast zu finden. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse meines Selbstversuchs und werde meine Erfahrungen offen teilen: Was funktioniert wirklich, und was ist nur eine gut gemeinte Theorie? …Inzwischen hat Marie Kondo nach viele Bücher über Ordnung bringen (‚Magic Cleaning‘) offenbar die ständige Ordnung aufgegeben. Sie hat es aber können… Hier kannst du das Artikel lesen.
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